wenn sie selbst schon mal einen email-newsletter versenden mussten, kennen sie das: ihr chef oder ein kollege aus dem vertrieb ruft sie nach dem versand an und fragt: „ist der newsletter nun endlich raus? ja? warum habe ich keinen bekommen?“. oder sie ärgern sich nach dem versand, dass sie nicht selbst im verteiler gestanden haben.
also: egal mit welcher technik sie ihren newsletter erstellen und versenden: tragen sie am besten immer alle beteiligten (oder besser: jeden mitarbeiter ihrer firma) in den verteiler ein.
kleiner nachteil: sie verfälschen auf diese weise die öffnungsstatistik ihres newsletters, sofern sie so etwas überhaupt eingerichtet haben…
großer vorteil: sie zeigen nicht nur ihren newsletter-abonnenten, dass sie etwas zu sagen haben, sondern auch ihren mitarbeitern / kollegen.
also: achten sie beim nächsten neu-einrichten oder versenden ihres newsletters darauf:
So können auch Mitarbeiter und Kollegen kompetent die Anfragen von Newsletter-Lesern bearbeiten. Nicht zu wissen was der eigene Newsletter enthält, wäre ziemlich peinlich!
Danke für den Tipp! 🙂
sorry, victor – bin spät dran mit meiner reaktion 😉
ja zum einen das, zum anderen spielt die interne kommunikation in vielen firmen eine viel zu geringe rolle. jeder macht sein ding. aber das „wir“-gefühl in einer firma hängt auch an so kleinen dingen wie, dass alle den unternehmens-newsletter bekommen…
Für die Kommunikation im Betrieb und auch für die Qualität ist es natürlich unheimlich nützlich, wenn alle Beteiligten das Produkt im ausgelieferten Zustand kennen. Gut, noch mal daran erinnert worden zu sein.
hallo michael. ja, es wird viel zu häufig vergessen, alle mitarbeiter in den verteiler aufzunehmen (ich nehme mich da nicht aus)…
So etwas sehe ich als SPAM an.
Wenn Personen aus anderen Abteilungen an Kunden irgendwelche Newsletter versenden, dann brauch ich das Ding nicht. Will ich auch nicht.
dann würde ich sagen: einfach die eigene firma wg. unterlaubter werbemails verklagen 😉